Kulinarischer Reigen
Die Saison bestimmt, was wir kochen und wie wir kochen.
Im Restaurant Donaublick möchten wir das an Sie weitergeben, was die Natur uns an ihren Höhepunkten schenkt und legen großen Wert auf regionale und selbstgemachte Produkte.
Dazu ergänzen wir unser Angebot mit Waren aus nah und fern, wenn sie nicht in der Qualität oder Quantität vor Ort vorhanden sind.
Die Zubereitung der Speisen erfolgt mit viel Liebe und Hingabe, gemäß dem Motto unseres Küchenchefs Thomas Will:
" Essen ist ein Bedürfnis, Genießen ist eine Kunst und Kochen ist meine Leidenschaft. "
Frühjahr & Sommer
Der kulinarische Reigen in unserer kreativen Jahreszeitenküche beginnt seine Reise in der Fastenzeit mit einer Vielfalt von Fisch und Meer; geht über herzhaften Bärlauch hin zum erntefrischen Spargel.
Er streift die jungfräuliche Maischolle und den zarten Maibock, um neben Rhabarber und einer Vielzahl an köstlich saftigen Beerenfrüchten zum milden Matjes und einer leichten frischen Sommerküche mit vielen knackigen Salaten zu gelangen.
Herbst & Winter
Anschließend geht es im Restaurant Donaublick weiter mit aromatischen Pilzen aus den umliegenden Wäldern hin zu den Herbstgenüssen wie Kürbis und zu allem was die heimische Jagd hergibt.
Er findet einen weiteren Höhepunkt mit der knusprigen Gans, bevor er sich in den letzten Tagen des Jahres mit himmlisch duftenden Weihnachtsgenüssen zu einer vollkommenen Harmonie wieder schließt.
Das Wohl unserer Gäste liegt uns am Herzen. Sie zu begeistern und zu verwöhnen ist die Philosophie des Restaurant Donaublick,
die wir schon seit Bestehen leben und pflegen und auch an unsere Mitarbeiter weitergeben.
Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht dabei natürlich unser Angebot an Speisen von höchster Qualität.
Unser Küchenteam bietet abwechslungsreiche Köstlichkeiten an, sowie eine kreative Jahreszeitenküche,
ohne die schwäbischen Gaumenfreuden zu vernachlässigen
Dazu verwenden wir marktfrische Produkte, bevorzugt aus unserer Region.
Die Zubereitung der Speisen erfolgt mit außergewöhnlich viel Sorgfalt und Liebe,
denn schon Johann Wolfgang von Goethe wusste:
Kein Genuss ist nur vorübergehend, denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend.